Work
An der Anfagsphase führt kein Weg vorbei
to do ... how to ...
Jedes Projekt startet bei Null, es gibt keine Abkürzung. Schärfung der Aufgabe. Erste Lösungen einkreisen, düstere Selbstzweifel aushalten, verantwortlich mit der Zeit umgehen. Alle kreativen Routinen werden abgespult, irgendwann zeigt sich eine Idee. Dann: Vereinfachung, Zuspitzung. Ausführung mit stoischer Disziplin. Aber: in zwei Sackgassen darf jeder laufen, es dient der Sache. Die Idee kann ein Fata Morgana sein. Zum Alien werden, die Idee von ganz weit außen betrachten, ist sie trivial, doof oder funktioniert sie?
Ars Vitalis
»Die drei Herren von Ars Vitalis widmen sich dem Thema, das ihnen schon so lange auf dem Herzen brennt.
Nun, da sie gelernt haben, in ganzen Sätzen zu sprechen, versuchen sie sich an ganzen Tönen. Ars Vitalis wirft sich in Schale und brütet die Geschichte der Musik neu.
Sie werden erstaunt sein, wie unbekannt ihnen mancher Ohrwurm vorkommt und wie bekannt manch ungelegtes Ei. Seien Sie eingeladen, mit Ars Vitalis auf den Spuren von Jules Verne in 80 Minuten die Welt zu umreisen. Die eine oder andere Minute ist wohl dabei der Stille oder anderen tönenden
Ungeheuern zum Opfer gefallen und wird daher nicht mitgezählt.« (Quelle: www.arsvitalis.de)
Fotos der Vollblutosmotiker im Spiegelsaal
Shooting im Schloß Morsbroich
Geschmack & Erinnerung
Ein persönliches Buch über das Essen und den Geschmack als Speicher der Erinnerung. Eine Improvisation ohne Auftrag, ein reines Spielbein-Projekt.
Neu im mompox-Verlag
Ein Kochbuch für Zeitreisende
Brighton Festival
Leverkusen in den 1980er Jahren: in der mittelgroßen Industriestadt zwischen den Metropolen Köln und Düsseldorf entsteht ein Milieu, zu dem links-alternatives Leben ebenso gehört, wie eine experimentelle Boheme. Diese Szene ist in ihrer lebendigsten und produktivsten Zeit ein Schmelztiegel für Bands, Kleinkunstgruppen, Freundschaften, viele zukünftige Familien und andere Projekte ... (siehe: www.pension-tina.de)
Mai 2016 vor dem Brexit ... niemand ist eine Insel
Orchester Pension Tina
Ein Foto / Le Monde
Die Aufnahme aus Paris wurde vor langer Zeit gemacht, von den abgebildeten Personen leben vermutlich die meisten nicht mehr. Ihre Kleidung, vielleicht auch die Körperhaltungen, auch die
inzwischen historischen Automobile, die Typografie der Werbung, die mittlerweile verschwundene Architektur etc. erlauben uns einen Blick in die Tiefe der Zeit.
Eine Reflexion über ein Foto und seine Lesarten
11.06.1956/12:03:57/Paris/Place de l´Opéra